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Mitarbeiter von piazza blu am Laptop in einem Gespräch

Tausende von Produkten, verschiedene Lieferanten, unterschiedliche Datenformate und mehrere Vertriebskanäle – da kommt schnell Chaos auf. Ohne eine durchdachte Produktklassifizierung entstehen schnell unübersichtliche und inkonsistente Strukturen, die sowohl deine internen Prozesse als auch die Partner- und Kundenerfahrung einschränken.

Produktklassifizierung – Das Wichtigste in Kürze

  • Strukturierte Produktdaten steigern interne und externe Effizienz – Mitarbeiter finden Informationen sofort, Kunden können gezielt filtern und vergleichen
  • PIM-Systeme automatisieren 80 % der manuellen Klassifizierungsarbeit – Intelligente Regeln ordnen neue Produkte automatisch den richtigen Kategorien zu
  • Standardisierte Klassifikationen (z. B. eCl@ss, ETIM, UNSPSC) eliminieren internationale Datenaustausch-Probleme

    In diesem Artikel erfährst du, wie die richtige Produktklassifizierung Ordnung in deine Produktdaten bringt. Du lernst außerdem die wichtigsten Vorteile und Herausforderungen der Klassifizierung kennen und entdeckst, wie ein PIM-System als zentrale Plattform deine Produktklassifizierung automatisiert und optimiert.

Was ist die Produktklassifizierung?

Eine Produktklassifizierung ist ein logisches System zur eindeutigen Kategorisierung von Produkten in Klassen oder Kategorien. Dabei werden Produkte nach bestimmten Kriterien gruppiert, sodass sich alle Beteiligten – von Herstellern über Händler bis hin zu Endkunden – ohne Missverständnisse über diese Produkte austauschen können.

Das Ziel der Produktklassifizierung ist es, produktbezogene Informationen in eine einheitliche Struktur zu bringen und dadurch einen transparenten Überblick zu schaffen. Typische Kriterien der Klassifizierung sind beispielsweise:

  • Verwendungszweck (Konsumgüter, Investitionsgüter etc.)
  • Größenordnung der Produktion (Massenware, Individualfertigung etc.)
  • Fertigungsreife (Rohstoffe, Fertigprodukte etc.)

Interne vs. externe vs. standardisierte Klassifizierung

Bei der Produktklassifizierung unterscheiden wir zwischen 3 grundlegenden Ansätzen, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Anwendungsbereiche haben:

  • Interne Klassifizierung entwickelst du speziell für dein Unternehmen. Sie spiegelt deine Geschäftsprozesse, deine Zielgruppen und deine spezifischen Anforderungen wider. Diese individuelle Struktur passt perfekt zu deinen internen Abläufen, kann aber beim Datenaustausch mit externen Partnern zu Problemen führen.
  • Externe Klassifizierung orientiert sich an branchenspezifischen oder kundenspezifischen Anforderungen. Wenn deine wichtigsten Handelspartner bestimmte Kategorisierungen erwarten, passt du deine Struktur entsprechend an. Das erleichtert die Zusammenarbeit mit einzelnen Kunden, kann aber bei mehreren verschiedenen Partnern schnell unübersichtlich werden.
  • Standardisierte Klassifizierung nutzt etablierte, branchenweite oder internationale Standards. Sie hat den Vorteil, dass sie verständlich ist und den Datenaustausch erheblich erleichtert. Klassifizierungsstandards sind jedoch oft weniger flexibel und passen möglicherweise nicht perfekt zu deinen spezifischen Geschäftsanforderungen.

3 wichtige Klassifikationsstandards im Überblick

Im deutschsprachigen Raum und international haben sich die Klassifikationsstandards eCl@ss, ETIM und UNSPSC etabliert, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte und Anwendungsbereiche haben:

Anwendung

Branchenübergreifender Standard zur Klassifizierung von Produktgruppen und Produktattributen sowie für Dienstleistungen im B2B-Handel

Verbreitung

DACH und international

Methode
  • Vierstufige hierarchische Struktur mit Hauptgruppen, Gruppen, Untergruppen und Merkmalen
  • Jedes Produkt wird durch eine achtstellige Nummer identifiziert
Anwendung

Branchenübergreifender Standard zur Klassifizierung von Produktgruppen und Produktattributen sowie für Dienstleistungen im B2B-Handel

Verbreitung

DACH und international

Methode
  • Vierstufige hierarchische Struktur mit Hauptgruppen, Gruppen, Untergruppen und Merkmalen
  • Jedes Produkt wird durch eine achtstellige Nummer identifiziert
Anwendung

Branchenübergreifender Standard zur Klassifizierung von Produktgruppen und Produktattributen sowie für Dienstleistungen im B2B-Handel

Verbreitung

DACH und international

Methode
  • Vierstufige hierarchische Struktur mit Hauptgruppen, Gruppen, Untergruppen und Merkmalen
  • Jedes Produkt wird durch eine achtstellige Nummer identifiziert

2 Praxisbeispiele für Produktklassifizierung

Beispiel 1: Klassifizierung der Produkte

Ein Sportartikel-Hersteller möchte seine Trikots nach herkömmlichen Kriterien klassifizieren:

  • Produkttyp: Fußballtrikots, Basketballtrikots
  • Verwendungszweck: Trainingsausrüstung, Offizielle Spielkleidung
  • Zielgruppe: Damen, Herren, Kinder

Beispiel 2: Hierarchisierung der Produkte

Ein Elektronikhändler nutzt für seine Produkte die ETIM-Klassifikation. Daraus ergibt sich folgende Hierarchie:

Elektrotechnik → Installationstechnik → Schalter und Steckdosen → Lichtschalter → Wechselschalter.

Diese präzise Kategorisierung erleichtert nicht nur die Suche, sondern auch die technische Beratung und Kompatibilitätsprüfung.

Wie Produktklassifizierungen Ordnung in dein Unternehmen bringen

Eine durchdachte Produktklassifizierung ist weit mehr als nur eine schöne Ordnung – sie ist das Rückgrat effizienter Geschäftsprozesse und der Schlüssel zu zufriedenen Kunden. Konkrete Vorteile der Klassifizierung sind:

Interne Effizienz

Produktklassifizierung bringt messbare Effizienzsteigerungen in deine täglichen Abläufe. Statt dass deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stundenlang nach Produktinformationen suchen, finden sie durch klare Kategorien und einheitliche Strukturen sofort, was sie benötigen. Das bedeutet weniger Zeit für Routineaufgaben und mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.

E-Commerce

Besonders im E-Commerce zeigt sich der Nutzen einer sauberen Klassifizierung deutlich: Kunden können Produkte schnell finden, filtern und vergleichen, was die User-Experience und die Conversion-Rate erheblich steigert.

Produktklassifizierungen schaffen außerdem einen soliden Standard für den E-Commerce und vereinfachen die Nutzung von verschiedenen Systemen (PIM, CMS, ERP etc.). Das bedeutet für dich: weniger manuelle Arbeit, weniger Fehler und schnellere Markteinführung neuer Produkte.

Vereinfachter Datenaustausch

Der wohl größte Vorteil einer standardisierten Produktklassifizierung liegt im reibungslosen Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen. Wenn alle Beteiligten – von Herstellern über Großhändler bis hin zu Endkunden – dieselbe "Sprache" sprechen, entfallen aufwendige Datenkonvertierungen und Missverständnisse.

Verbesserte Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Eine saubere Produktklassifizierung wirkt sich zudem positiv auf deine SEO-Performance aus. Suchmaschinen können klassifizierte Produkte besser verstehen und kategorisieren, was zu besseren Rankings und höherer Sichtbarkeit führt.

Tipp: Indem du etablierte Klassifikationsstandards wie die Google-Produkttaxonomie nutzt, verbesserst du die Auffindbarkeit deiner Produkte in Google Shopping und anderen Plattformen.

Compliance und Rechtssicherheit

Eine ordnungsgemäße Kategorisierung verbessert auch die Compliance und hilft Unternehmen bei der Einhaltung von DSGVO, HIPAA, FERPA und anderen Datenschutzbestimmungen. Durch klare Strukturen und einheitliche Datenformate reduzierst du rechtliche Risiken und erleichterst interne und externe Audits.

Skalierbarkeit für wachsende Unternehmen

Produktklassifizierungen wachsen mit deinem Unternehmen mit. Was heute bei 1.000 Produkten funktioniert, lässt sich in Zukunft problemlos auf 10.000 oder 100.000 Artikel erweitern.

Mitarbeiterin von piazza blu in einer Telefonbox am Laptop

Was sind die Herausforderungen bei der Erstellung einer sauberen Produkt­klassifizierung?

Eine konsistente Produktklassifizierung zu erstellen und zu pflegen, kann dich jedoch schnell vor eine große Herausforderung stellen. Die größten Hürden beim Aufsetzen von Klassifizierungen sind:

  • Historisch gewachsene Datenstrukturen: Du hast über Jahre hinweg eine eigene Datenstruktur entwickelt, die oft die interne Denkweise widerspiegelt, aber nicht unbedingt für den externen Datenaustausch geeignet ist.

  • Manuelle Arbeit und Fehleranfälligkeit: Herkömmliche manuelle Methoden sind dem Volumen, der Geschwindigkeit und der Komplexität moderner Produktdaten oft nicht mehr gewachsen.

  • Verschiedene Standards und Anforderungen: Unterschiedliche Produktgruppen-Strukturen (z. B. von externen Partnern) müssen in deinem Zielsystem in einen nachvollziehbaren Konsens gebracht werden.

  • Datenqualitätsprobleme: Falsche Maßeinheiten, fehlende technische Angaben oder veraltete Produktbilder – ohne systematische Qualitätskontrolle schleichen sich Inkonsistenzen ein, die sich negativ auf die User-Experience auswirken.

  • Organisatorische Hürden: Wenn jede einzelne Abteilung für ihren eigenen Klassifizierungsprozess zuständig ist, entstehen schnell kleine Klassifizierungs-Silos, die schwierig zu koordinieren sind.

Du merkst bereits: Eine durchdachte Produktklassifizierung bietet dir zwar viele Vorteile, ist aber auch komplex und zeitaufwendig. Hier kommt die Frage auf: Wie managst du Tausende von Produkten, verschiedene Klassifikationsstandards und kanalspezifische Anforderungen, ohne dass dein Team im Chaos versinkt?

  • Die Lösung des Problems liegt in der Implementierung eines PIM-Systems. Wie PIM-Systeme der Produktklassifizierung aushelfen, zeigen wir dir jetzt!

Wie hilft ein PIM bei der Produktklassifizierung?

Ein PIM-System ist die ideale Ergänzung für deine Produktklassifizierung. Während die Klassifizierung die Struktur vorgibt, sorgt das PIM-System dafür, dass diese Struktur mit Leben gefüllt und optimal genutzt wird. PIM fungiert als zentrale Datenplattform, auf der alle produktbezogenen Informationen zusammenlaufen.

  • Single Point of Truth: Alle Produktdaten und Klassifizierungsstrukturen zentral an einem Ort
  • Standardisierung: Einheitliche Kategorien und Strukturen für alle Beteiligten
  • Flexibilität: Anpassung der Klassifizierungen je nach Geschäftsanforderungen
  • Automatisierung: Weniger manuelle Arbeit durch intelligente Prozesse

Das PIM-System hilft dir dabei, Produkte systematisch nach verschiedenen Kriterien zu kategorisieren und diese Kategorien flexibel anzupassen. Dadurch eliminierst du Inkonsistenzen und schaffst die Grundlage für automatisierte Prozesse.

Ein PIM bietet dir viele nützliche Features, um Produkte sauber zu klassifizieren:

Pflegefunktionen: Kategorien, Regeln und Massenpflege

Moderne PIM-Systeme bieten dir hilfreiche Pflegefunktionen, die die Arbeit mit Produktklassifizierungen erheblich erleichtern:

Kategorien hierarchisch aufbauen


  • Integration interner Klassifikationssysteme
  • Einbindung standardisierter Systeme wie eCl@ss oder ETIM
  • Flexible Anpassung der Hierarchieebenen

Kategorisierungsregeln automatisieren


  • Automatische Zuordnung basierend auf Produktattributen
  • Beispiel: Material "Baumwolle" + Typ "Oberteil" = Kategorie "Textilien > Bekleidung > Oberteile > Baumwoll-Shirts"
  • Zeitersparnis durch einmalige Regeldefinition

Massenpflege-Funktionen


  • Bearbeitung von hunderten oder tausenden Produkten gleichzeitig
  • Schnelle Anpassung bei Strukturänderungen
  • Effiziente Einführung neuer Kategorien

Attributvererbung und Variantenlogik

Ein besonders wertvolles Feature von PIM-Systemen für die Produktklassifizierung ist die intelligente Datenvererbung:

Attributvererbung


  • Automatische Übernahme kategoriespezifischer Attribute
  • Standardwerte werden automatisch gesetzt
  • Mehr Konsistenz bei weniger manueller Arbeit

Variantenlogik


  • Intelligente Verwaltung von Produktvarianten (Größen, Farben etc.)
  • Automatische Vererbung der Klassifizierung an alle Varianten
  • Zentrale Pflege mit dezentraler Anwendung

Kanalspezifische Strukturen

Verschiedene Vertriebskanäle benötigen oft unterschiedliche Klassifizierungen. Mit einem PIM-System kannst du flexible Ausgabestrukturen bestimmen und die einzelnen Channels mit den passenden Klassifizierungen bespielen:

Shopstruktur


  • Ein B2C-Onlineshop braucht kundenfreundliche, intuitive Kategorien

ETIM-Mapping


  • B2B-Portale erfordern technische Klassifizierung nach Industriestandards

Marktplatz-Feed


  • Marktplätze kannst du mit plattformspezifischen Kategorisierungen bespielen

Print-Gruppen


  • Für Print-Kataloge lassen sich layoutoptimierte Produktgruppierungen erstellen

Automatisierung: Regeln, Templates und Workflows

Um lästige manuelle Abläufe zu vereinfachen, bietet dir PIM außerdem eine große Anzahl an intelligenten Automatisierungsmöglichkeiten:

Templates für Standardstrukturen


  • Vordefinierte Kategorien und Attribute für Produkttypen
  • Schnelle Anlage neuer Produkte mit korrekter Klassifizierung
  • Konsistente Datenstrukturen von Anfang an

Workflows für gesteuerte Prozesse


  • Automatisierte Abläufe von Produktanlage bis Freigabe
  • Qualitätssicherung durch definierte Prüfschritte
  • Transparente Verantwortlichkeiten und Status-Tracking

Regelbasierte Intelligenz


  • Automatische Klassifizierung neuer Produkte
  • Qualitätsprüfungen und Vollständigkeitschecks
  • Proaktive Warnungen bei fehlenden Informationen
  • Verbesserungsvorschläge basierend auf Datenanalyse
Portrait Torben

»Ein modernes PIM-System ermöglicht die zentrale Verwaltung von einer oder sogar mehreren Produktklassifikationen.

Wir sehen bei unseren Kunden häufig aufwändige manuelle Prozesse, die mit einem PIM sehr einfach automatisiert und flexibel erweitert werden können. So steigern wir die Datenqualität und sorgen am Ende für eine deutlich höhere Effizienz und Konsistenz im Produktdatenmanagement.«

Torben Moyzio

Team Lead PIM bei piazza blu

Praxisbeispiel für Automatisierungen in der Produktkategorisierung

Wird ein Produkt der Kategorie "Elektronik" zugeordnet, aber wichtige technische Spezifikationen fehlen, startet das System automatisch einen Workflow zur Nachbearbeitung und benachrichtigt die zuständigen Mitarbeitenden.

Diese intelligente Automatisierung bringt dir konkrete Vorteile:

  • Drastische Reduzierung des manuellen Aufwands
  • Verbesserte Datenqualität durch systematische Prüfungen
  • Beschleunigte Time-to-Market für neue Produkte
  • Mehr Zeit für strategische Aufgaben statt Routinearbeit
piazza blu logo

Produktklassifizierung mit piazza blu

Dein Partner für strukturierte Produktdaten im PIM-System

Als dein erfahrener Partner für Product Information Management machen wir deine Produktklassifizierung so einfach wie noch nie.

Mit über 14 Jahren Erfahrung mit Produktdaten im E-Commerce-Umfeld wissen wir genau, welche Herausforderungen bei der Implementierung von Klassifikationsstandards auftreten. Meistens liegt die größte Hürde im Matching deines bestehenden Datenstamms mit den bewährten Standards und Kundenstammsätzen, aber auch auf andere Challenges sind wir vorbereitet.

Die von uns aufgesetzten PIM-Systeme helfen bereits zahlreichen Kunden dabei, saubere Unternehmensstrukturen zu genießen und somit internes und externes Chaos zu vermeiden.

Produktklassifizierung ist dabei eine Inklusivleistung im ersten Schritt unserer PIM-Implementierung. Wir analysieren deine bestehenden Produktdaten und entwickeln eine maßgeschneiderte Mapping-Strategie, die deine internen Strukturen intelligent mit den gewünschten Standards verknüpft.

Mitarbeiter von piazza blu am Laptop im Eingangsbereich mit Sesseln

Das Besondere an unserem Vorgehen?

Wir etablieren eine flexible und skalierbare Klassifizierungsarchitektur, die mit deinem Unternehmen mitwächst. Durch intelligente Automatisierungsregeln reduzieren wir deinen manuellen Aufwand auf ein Minimum. Neue Produkte werden automatisch den richtigen Kategorien zugeordnet und regelmäßige Qualitätsprüfungen sorgen dafür, dass deine Datenqualität immer exzellent bleibt.

Wir fahren den Full-Service-Ansatz: Von der ersten Analyse bis zur laufenden Optimierung erhältst du alles aus einer Hand. Wir kümmern uns um die technische Integration in deine bestehende Systemlandschaft und setzen auf moderne MACH-Architektur.

Das Ergebnis?

Eine nachhaltige PIM-Landschaft inklusive Produktklassifizierung, die heute funktioniert und auch morgen noch deine Geschäftsprozesse optimal unterstützt.

Melde dich also kostenlos und unverbindlich bei uns, damit wir gemeinsam in deine erfolgreiche Zukunft starten können.

Digital handeln. Jetzt. Mit piazza blu.

FAQ

Warum sollte ich Produkte klassifizieren?

Produktklassifizierung bringt dir messbare Vorteile: Deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden Produktinformationen schneller, Kunden können im Shop gezielter suchen und filtern, der Datenaustausch mit Partnern wird reibungsloser. Du reduzierst außerdem manuelle Arbeit, verbesserst deine SEO-Performance und schaffst die Grundlage für automatisierte Prozesse.

Was ist PIM?

PIM (Product Information Management) ist ein System zur zentralen Verwaltung aller produktbezogenen Daten. Es fungiert als Single Source of Truth für Produktinformationen, Bilder, technische Daten und Klassifizierungen. Ein PIM-System automatisiert Prozesse, sorgt für konsistente Datenqualität und ermöglicht die kanalspezifische Ausgabe deiner Produktdaten an verschiedene Vertriebskanäle wie Onlineshops, Marktplätze oder Print-Kataloge.

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Torben

Torben Moyzio

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