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Dialog SRE-Notfall

Dein Shop ist down? Bilder werden nicht richtig angezeigt? Bestellungen bleiben stecken? Dann möchten wir dich jetzt mit Site Reliability Engineering (SRE) vertraut machen. Dieser moderne Ansatz, der aus den Reihen von Google stammt, sorgt für eine resiliente Systemverfügbarkeit. Erfahre, wie auch du mit SRE deine IT-Infrastruktur zukunftssicher machen kannst – und warum es längst mehr als ein Trend ist.

Was ist Site Reliability Engineering (SRE)?

Site Reliability Engineering (SRE) ist eine Disziplin, die sich an der Schnittstelle von Softwareentwicklung und IT-Operations bewegt. Ziel ist es, die Zuverlässigkeit von Softwaresystemen zu steigern, indem operative Aufgaben automatisiert und manuelle Tätigkeiten reduziert werden.

Entwickelt wurde der Ansatz ursprünglich 2003 von Google – von Ben Treynor Sloss, um genauer zu sein. Er beschrieb SRE als "das Ergebnis, wenn ein Software-Ingenieur für Aufgaben verantwortlich ist, die früher als Operations bezeichnet wurden."

SRE überbrückt sozusagen die Kluft zwischen Entwicklungs- (Dev) und Betriebs-Teams (Ops) und sorgt dafür, dass Software nicht nur entwickelt, sondern auch zuverlässig bereitgestellt und betrieben wird. Dabei ist eine 100-prozentige Zuverlässigkeit nicht das oberste Ziel. Stattdessen wird ein Gleichgewicht zwischen Innovation, also der Einführung von neuen Features, und Stabilität angestrebt. Eine gewisse Anzahl an Ausfällen ist dabei sogar eingeplant.

Google Logo

»SRE is what you get when you treat operations
as if it’s a software problem.«

Google

Welche Rolle spielt SRE bei DevOps?

Obwohl DevOps und SRE häufig als unterschiedliche Ansätze betrachtet werden, greifen sie wie Zahnräder ineinander: Während DevOps darauf abzielt, Teams besser zu vernetzen und Prozesse wie Continuous Integration und Continuous Delivery (CI/CD) zu automatisieren, sorgt SRE dafür, dass diese Geschwindigkeit nicht auf Kosten der Zuverlässigkeit geht.

  • DevOps fokussiert sich auf die Automatisierung und Zusammenarbeit, um schnelle und effiziente Software-Releases zu ermöglichen.
  • SRE stellt sicher, dass diese Releases zuverlässig und stabil sind, indem Metriken wie Fehlerbudgets und SLAs eingeführt werden.

    Dabei agiert SRE nicht als "Bremse", sondern als Sicherheitsnetz. Es schafft die Grundlagen, um Innovation mit Qualität zu verbinden: Fehlerbudgets, Metriken und proaktive Überwachung helfen, Risiken frühzeitig zu erkennen, ohne den Fortschritt zu blockieren.

Prinzipien hinter Site Reliability Engineering

Die folgenden Prinzipien von Site Reliability Engineering sind grundlegende Ansätze, die dabei helfen, hochverfügbare Systeme zu entwickeln und zu betreiben. Hier sind die Prinzipien im Detail:

Zuverlässigkeit steht im Zentrum von SRE. Um eine Anwendung zuverlässig zu machen, verwenden SRE-Teams folgende Kernkonzepte:

  • Service Level Objectives (SLOs): Zielwerte für Zuverlässigkeit (z. B. 99,9 % Verfügbarkeit).
  • Service Level Indicators (SLIs): Messbare Indikatoren wie Latenz oder Fehlerraten, die die Qualität des Systems beschreiben.
  • Service Level Agreements (SLAs): Vereinbarungen mit Konsequenzen bei Nichteinhaltung der SLOs.
  • Fehlerbudgets: SRE arbeitet mit der Annahme, dass Fehler unvermeidlich sind. Statt eine unrealistische Perfektion anzustreben, wird eine akzeptable Fehlerrate definiert.

    Beispiel: Wenn eine Anwendung mit einer garantierten Verfügbarkeit von 99,9 % arbeitet, wird ein Fehlerbudget von lediglich 0,1 % toleriert. Sobald eine Ausfallzeit auftritt, greift das Team sofort ein, um eine Überschreitung des Fehlerbudgets zu verhindern. Die Stabilisierung hat höchste Priorität und das Team arbeitet aktiv daran, die Fehlerquelle umgehend zu beseitigen.

Die Automatisierung im Rahmen von SRE ersetzt manuelle und repetitive Aufgaben, um die Effizienz zu steigern und menschliche Fehler zu reduzieren. Folgende Aufgaben werden unter anderem bei SRE automatisiert:

  • Rollouts neuer Features
  • Überwachungsprozesse
  • IT-Incident-Management
  • Notfallreaktionen

    SRE-Teams arbeiten daran, sich selbst „aus dem Job zu automatisieren“, indem sie Toil – also zeitaufwändige, manuelle Aufgaben – eliminieren und operative Prozesse schlanker gestalten. So bleibt mehr Zeit für strategische Verbesserungen.

Die Überwachung ist ein entscheidender Bestandteil. Mithilfe von System Monitoring und Application Performance Monitoring (APM) stellen SRE-Teams sicher, dass kritische Probleme frühzeitig erkannt und gelöst werden können, bevor sie sich auf die User auswirken. Dabei achten sie auf folgende Signale:

  • Latenz: Zeit, um auf eine Anfrage zu antworten.
  • Datenverkehr: Menge der Anfragen oder der User, die ein System zu einem bestimmten Zeitpunkt belastet.
  • Fehler: Rate, mit der Anfragen fehlschlagen oder unerwartet verlaufen.
  • Sättigung: Wie nahe ein System an seiner maximalen Kapazität arbeitet.

    Die Überwachung liefert automatisierte Einblicke in den aktuellen Zustand und gibt Antwort auf die Frage: „Was läuft schief?“

Während bei der Überwachung bemerkt wird, dass etwas nicht stimmt, hilft die Beobachtbarkeit, den Grund für das Problem zu finden. Wichtige Komponenten dabei sind:

  • Metriken: Quantifizierbare Werte, die einen Überblick über die Systemleistung geben.
  • Protokolle (Logs): Zeitgestempelte Ereignisse, die wertvolle Details zu Problemen oder ungewöhnlichem Verhalten liefern.
  • Traces: Verfolgen die Pfade von Benutzeranfragen, um Engpässe zu identifizieren.

    Die Beobachtbarkeit liefert Antworten auf Fragen wie: „Welche Komponente verursacht die Fehlerrate?“, oder „Warum ist die Latenz gestiegen?“

Ein gutes Systemdesign ist die Grundlage für Stabilität. Schwerpunkte hierbei sind:

  • Skalierbarkeit: Systeme müssen steigenden Datenverkehr bewältigen können, ohne die Performance zu beeinträchtigen.
  • Effizienz: Ressourcen wie CPU, Speicher und Netzwerkkapazitäten sollten optimal genutzt werden.
  • Fehlerresistenz: Systeme sollten so konzipiert sein, dass sie selbst bei Teilausfällen weiter funktionieren können (z. B. durch Redundanz).

    Beispiel: Die Verwendung von Microservices statt monolithischer Architekturen lässt es zu, Fehler auf einzelne Dienste zu begrenzen und die Gesamtzuverlässigkeit zu erhöhen.

Resilienz bedeutet, dass eine Anwendung in der Lage ist, Fehler und Ausfälle zu überstehen, ohne die Nutzererfahrung signifikant zu beeinträchtigen. Das wird durch vorausschauende Planung und den Einsatz von folgenden Strategien erreicht:

  • Fehlerisolierung: Verhindert, dass ein Fehler den gesamten Service lahmlegt.
  • Failover-Mechanismen: Automatisches Umschalten auf Backups oder alternative Ressourcen im Falle eines Ausfalls. Recovery-Strategien: Prozesse zur schnellen Wiederherstellung nach einem Ausfall.
  • Root-Cause-Analyse: Nach jedem Vorfall analysieren SRE-Teams die Ursache des Problems und erarbeiten dauerhafte Lösungen.
  • Chaos Engineering: Chaos Engineering – das absichtliche Herbeiführen von Ausfällen in Testumgebungen – hilft, Systeme widerstandsfähiger zu machen.
  • Post-Mortem-Analyse: Eine detaillierte Untersuchung nach einem Vorfall, die dokumentiert, was passiert ist, warum es passiert ist und welche Maßnahmen zur Vermeidung ähnlicher Probleme ergriffen werden können.

    Beispiel: Kommt es in einem Online-Shop zu einem Datenbankausfall während des Check-outs, springt ein Failover-Mechanismus ein, der die Anfragen automatisch auf ein Backup-System umleitet. So können Kunden ihre Bestellungen weiterhin abschließen, ohne den Ausfall zu bemerken.

Warum ist Site Reliability Engineering bedeutend?

Die Digitalisierung hat zu einer explosionsartigen Zunahme komplexer IT-Systeme geführt. Um in dieser Umgebung kompetitiv zu bleiben, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Anwendungen zuverlässig und stabil bleiben. Hier kommt SRE ins Spiel, um diese Herausforderungen zu meistern. Es sorgt für:

Höhere Zuverlässigkeit

SRE macht Zuverlässigkeit messbar, indem es klar definierte Ziele wie Service Level Objectives nutzt.

Schnellere Problemlösung

Dank proaktiver Überwachung erkennen SRE-Teams potenzielle Probleme frühzeitig, bevor sie zu größeren Vorfällen werden

Optimierte Zusammenarbeit

SRE fungiert als Brücke zwischen Entwicklungs- und Betriebs-Teams. Durch die gemeinsame Zusammenarbeit profitieren Unternehmen von schnelleren Releases ohne Einbußen bei der Systemstabilität.

Kosteneffizienz

Dank der Automatisierung von Routineaufgaben und der Optimierung von Ressourcen wird Zeit und Geld gespart.

Was macht ein Site Reliability Engineer?

Ein Site Reliability Engineer (SRE) ist ein IT-Experte, der die Prinzipien der Softwareentwicklung auf IT-Operations anwendet. Die Rolle vereint Kompetenzen aus den Bereichen Softwaretechnik und Systemadministration, wobei sich seine Aufgaben zu gleichen Teilen auf Operations und Engineering verteilen. Das wird oft als die 50-%-Regel bezeichnet.

1. Operations (50 %) – Sicherstellung des reibungslosen Betriebs

In der Operations-Hälfte ihrer Tätigkeit übernehmen SREs klassische Aufgaben des IT-Betriebs. Ziel dabei ist es, den Betrieb stabil zu halten und Vorfälle schnell zu beheben.

2. Engineering (50 %) – Entwicklung und Automatisierung

In der Engineering-Hälfte konzentrieren sich SREs darauf, langfristige Lösungen zu schaffen. Ziel dabei ist es, Prozesse zu optimieren, Ausfälle proaktiv zu verhindern und Systeme so zu designen, dass sie resilient sind.

Beispiel für die Arbeit eines SREs

Um SRE und die Arbeit eines Site Reliability Engineers besser zu beschreiben, geben wir dir ein Beispiel:

  • Service Level Objectives (SLOs): Zielwerte für Zuverlässigkeit (z. B. 99,9 % Verfügbarkeit).

  • Service Level Indicators (SLIs): Messbare Indikatoren wie Latenz oder Fehlerraten, die die Qualität des Systems beschreiben.

  • Service Level Agreements (SLAs): Vereinbarungen mit Konsequenzen bei Nichteinhaltung der SLOs.

  • Fehlerbudgets: SRE arbeitet mit der Annahme, dass Fehler unvermeidlich sind. Statt eine unrealistische Perfektion anzustreben, wird eine akzeptable Fehlerrate definiert.

    Ein großer Online-Shop verzeichnet einen plötzlichen Anstieg der Fehlerrate bei Bezahlvorgängen. Kunden berichten, dass sie ihre Bestellungen nicht abschließen können. Das Problem gefährdet die Umsätze und das Geschäft.

Das Monitoring-Tool löst einen Alarm aus, der das SRE-Team benachrichtigt, das kann z. B. so aussehen: „Fehlerrate der API /payment/process übersteigt 5 % – aktueller Wert: 15 %.“ Das SRE-Team wird sofort informiert, da die Fehlerrate den definierten Schwellenwert überschritten hat, der in den Service Level Objectives festgelegt wurde.

  • Rollouts neuer Features

  • Überwachungsprozesse

  • IT-Incident-Management

  • Notfallreaktionen

Das SRE-Team führt eine Analyse durch, um herauszufinden, warum die Fehlerrate so plötzlich angestiegen ist. Dabei gehen sie wie folgt vor:

  • Logs prüfen: Die Logs zeigen, dass die meisten Fehlermeldungen mit einem Timeout in der Bezahl-API zusammenhängen.

  • Traces analysieren: Mit einem Tool verfolgen die SREs den Ablauf der Benutzeranfragen. Sie erkennen, dass die Anfragen an die Datenbank ungewöhnlich lange dauern.

  • Metriken untersuchen: Die Datenbank-Metriken (z. B. Abfragezeit) zeigen, dass eine bestimmte SQL-Abfrage viel länger als gewöhnlich benötigt.

    Das SRE-Team kommt zum folgenden Ergebnis: Eine ineffiziente Datenbankabfrage, die beim Bezahlvorgang auftritt, blockiert andere Prozesse und führt zu Timeouts.

Nachdem die Ursache identifiziert wurde, arbeitet das SRE-Team an einer kurzfristigen Lösung, um den Betrieb so schnell wie möglich wiederherzustellen:

  • Schritt 1: Ein SRE optimiert die problematische Datenbankabfrage. Zum Beispiel fügt er einen fehlenden Index auf einer Datenbanktabelle hinzu, damit die Abfragezeit reduziert wird.

  • Schritt 2: Er führt eine vorübergehende Begrenzung der parallelen Anfragen (Rate-Limiting) ein, um die Datenbank zu entlasten und einen vollständigen Systemausfall zu verhindern.

  • Schritt 3: Nach der Behebung testet er die Bezahlfunktion, um sicherzugehen, dass die Lösung funktioniert.

    Das Ergebnis ist eine sofort sinkende Fehlerrate, die Bezahlvorgänge laufen wieder reibungslos.

Doch damit ist nicht genug. Um sicherzustellen, dass das Problem nicht erneut auftritt, ergreift das SRE-Team langfristige Maßnahmen:

  • Monitoring verbessern: Es wird ein zusätzlicher Alarm eingerichtet, der spezifisch auf erhöhte Abfragezeiten der Datenbank reagiert. Dadurch können ähnliche Probleme früher erkannt werden.

  • Automatisierung einführen: Ein Skript wird implementiert, das die Performance kritischer SQL-Abfragen regelmäßig überwacht und bei ungewöhnlichen Abweichungen automatisch Alarm schlägt.

  • Post-Mortem-Analyse: Das Team dokumentiert den Vorfall in einem Post-Mortem-Bericht, analysiert, warum das Problem nicht früher entdeckt wurde, und legt präventive Maßnahmen fest.

Was sind deine Vorteile mit SRE?

Du fragst dich nun, wie dein Unternehmen von Site Reliability Engineering profitieren kannst? Wir geben dir 4 gute Gründe:

Mehr Stabilität, weniger Ausfälle

Bis zu 20.000 Euro kann ein Systemausfall pro Stunde kosten – bei großen Unternehmen spricht man sogar von bis zu 40.000 Euro. Mit SRE reduzierst du diese Ausfallzeiten und bietest deinen Kunden die Zuverlässigkeit, die sie erwarten – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil und ein Garant für Umsatz.

Bessere Nutzererfahrung, zufriedene Kunden

Nichts ist ärgerlicher als eine Anwendung, die genau dann nicht funktioniert, wenn sie gebraucht wird. SRE minimiert Latenzen und behebt Probleme, bevor sie auftreten. Das Ergebnis sind schnelle Anwendungen. Wenn alles reibungslos funktioniert, bleiben deine Kunden gerne dabei.

Problemlos wachsen

Mit SRE wächst dein Geschäft mühelos mit. Skalierbare Strukturen sorgen dafür, dass dein System auch bei steigenden Anforderungen stabil und effizient bleibt – ohne Abstriche bei der Performance.

Mehr Effizienz, weniger Kosten

Durch smarte Automatisierung und eine optimierte Ressourcennutzung sparst du Zeit und Geld. SRE reduziert den manuellen Aufwand und senkt gleichzeitig die Betriebskosten – so bleibt mehr Budget für die Weiterentwicklung.

SRE Service

piazza blu – deine zuverlässigen SRE-Experten

Die digitale Welt kennt keine Pausen. Ein einziger Systemausfall kann Kunden kosten und sogar deinen Umsatz gefährden. Bei piazza blu kümmern wir uns daher um deine gesamte Systemlandschaft und sorgen uns vor allem um eines: Zuverlässigkeit.

Von Überwachung und Incident-Management bis hin zu Optimierung und Automatisierung – mit unserem Commerce Care Ansatz behalten wir alle Services im Blick und gewährleisten eine stabile Customer Experience.

Unsere SRE-Leistungen für dich umfassen:

  • Monitoring – Deine Systeme im ständigen Blick.

  • 24/7 Erreichbarkeit – Wir sind da, wenn’s darauf ankommt.

  • Alarming & Incident Management – Schnelle Reaktion auf jedes Problem.

  • Hosting & Updates – Stabilität auf dem neuesten Stand.

  • Automatisierung & Optimierung – Für Effizienz, die dir Zeit und Kosten spart.

Wenn die Technik ausfällt, zählt jede Minute. Dein Shop lädt nicht, Bestellungen gehen nicht durch oder Daten fließen nicht wie erwartet. Unsere SRE-Experten springen sofort ein, finden die Ursache und bringen deine Systeme wieder in Gang. Und nicht nur das: Wir arbeiten präventiv, damit solche Situationen im besten Fall erst gar nicht entstehen.

FAQ

Was versteht man unter DevOps?

DevOps ist ein Ansatz, der Entwicklung (Development) und Betrieb (Operations) vereint.

Was ist SRE in der Cloud?

SRE in der Cloud bezieht sich auf die Anwendung von Site Reliability Engineering-Prinzipien in Cloud-Umgebungen wie Google Cloud, Microsoft Azure, AWS, Private und Hybrid Clouds. Es fokussiert sich auf die Automatisierung, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit von Cloud-Diensten.

Was macht Application Performance Monitoring (APM)?

Application Performance Monitoring (APM) überwacht und verwaltet die Leistung und Verfügbarkeit von Softwareanwendungen. Es hilft, Probleme zu identifizieren und zu lösen, um eine optimale Benutzererfahrung sicherzustellen.

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Marc Jansen

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