Seit wir Commerce Projekte aufsetzen, nutzen wir Starterstores, Templates oder Acceleratoren. Der Kernnutzen ist immer eine vorimplementierte Shop-Schablone, die Funktionen fertig bereitstellt. Sieht immer schnell beeindruckend aus, tauscht man noch ein paar Farben und das Logo sieht es immer schon sehr fertig aus. Eine kurze Time-to-Value will ja jeder. Leider haben die Starterstores auch immer sehr viele Nachteile in der längeren Betreuung von Projekten auf den Tisch gebracht. Zum Beispiel: Keine gute Frameworkauswahl (z.B. Spartacus bei SAP auf Basis von Angular oder verschiedene ältere CSS Frameworks die beim Projektstart schon wieder überholt waren).
Wie funktioniert dieses Konzept in einem MACH Kontext?
Auch hier gibt es Acceleratoren die auf Marktplätzen der Hersteller als Schablonen verfügbar sind (siehe https://marketplace.commercetools.com/accelerators).
Ein Unterschied ist, das verschiedene Komponenten unterschiedlicher Hersteller miteinander integriert werden müssen, also kommen diese auch nicht mehr vom einem Softwareanbieter, sondern von Agenturen die die Projektleistung anbieten.
Der wesentliche Unterschied hier ist aber, dass ein Accelerator bewusst kein fertiger Shop ist, sondern immer nur eine gute Grundlage bietet. Idealerweise ein Baukasten der wirklich die Vorteile einer Composable Architektur bietet. Also maximale Modularität und Flexibilität beim Start eines Projektes. So gestalten wir auch unser rappid App Kit, ein offizieller commercetools Accelerator.
ist unser offizieller commercetools Accelerator – ein modularer, technologieoffener Baukasten, mit dem du deine MACH-Projekte effizienter, flexibler und schneller realisieren kannst.